25.11.2010, Dresden:„Internationale Projekte erfolgreich managen“.

GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. / Regionalgruppe Dresden sowie
DREBERIS GmbH veranstalteten ein Abendseminar:

Internationale Projekte erfolgreich managen

am 25.11.2010, 18 Uhr
BioInnovationsZentrum Dresden (Konferenzetage)
Tatzberg 47, 01307 Dresden

Referenten:
Dr. Markus Reichel, Agata Tomczak, DREBERIS GmbH
RA Achim Stamm, Kanzlei Stamm und Lang, Mitglied der Fachgruppe „Tools and Practice for International PM“ in der GPM

Internationale Projekte stellen eine besondere Herausforderung dar. Trotz guter Ausbildung und gewissenhafter Vorbereitung tauchen für die Projektleiter und -manager immer wieder unerwartete Anforderungen und zum Teil verblüffende Lösungen in der Praxis auf. Die Regionalgruppe Dresden führte eine Veranstaltung zum Thema „Internationale Projekte erfolgreich managen“ durch.

Nach einer kurzen Vorstellung des Beratungsunternehmens DREBERIS durch unseren Gastgeber, Herrn Dr. Reichel, erfolgte ein Praxisbeitrag von Frau Tomczak mit besonderem Bezug zu interkulturellen Aspekten im deutsch-polnischen Projektalltag. Seit mehr als 10 Jahren steht DREBERIS als fachlich und interkulturell kompetenter Partner zahlreichen Kunden - vom Klein- bis zum Großunternehmen - mit fundierter und erfolgsorientierter Beratung zur Seite. Den Schwerpunkt bilden dabei Projekte in Mittel- und Osteuropa.

Im Anschluss stellte Herr Stamm zunächst kurz die Arbeit der Fachgruppe „Tools and Practice for International PM“ der GPM vor sowie in einem spannenden und praxisorientierten Vortrag auf aktuelle Stolpersteine im internationalen Vertragsrecht einging.

Die Fachgruppe gab Projektmanagern und Projektmitarbeitern, die in internationalen Projekten eingebunden sind, praktische Hinweise zu Themenbereichen, die erfahrungsgemäß bei internationalen Projekten eine (große) Rolle spielen. Dabei steht nicht die tiefgehende wissenschaftliche Bearbeitung im Vordergrund, sondern die Darstellung von Themen und Arbeitspaketen, die regelmäßig auftreten. Für diese Punkte sollte man gerüstet sein. Die Ergebnisse der Fachgruppen-Arbeit flossen in den Vortrag mit ein.

Im Anschluss an die Vorträge bestand, wie gewohnt, bei einem kleinen Imbiss noch die Gelegenheit zum Networking.

Die Teilnahme an der Veranstaltung war kostenfrei.